Die „Identitäre Bewegung“ geht dem Ende zu, die Entwicklungen der letzten Zeit deuten auf einen Abwärtstrend hin.
Um nicht komplett in der Bedeutungslosigkeit zu versinken sollen jetzt schon Strukturen aufgebaut werden für die zukünftige Generation an FaschistInnen.
Nachdem sich die „Identitären“ nicht mehr sehr sicher fühlen in dem Hostel von Christian Charous in der Löhrgasse in Wien Rudolfsheim-Fünfhaus, wollen sie nun in einem anderen Stadtteil Fuß fassen.
Dank den Informationen der faschistischen Plaudertasche Philipp Huemer wurde bekannt, dass an einem zukünftigen patriotischen Zentrum gearbeitet wird.
Natürlich wollen die „Identitären“ nicht, dass der Ort bekannt wird, da die Räume in Ruhe erbaut werden sollen, damit dann klammheimlich und schnell eine Eröffnung stattfinden kann.
Aber da Philipp Huemer jetzt schon davon spricht und ihm das Projekt so am Herzen liegt, wollen wir etwas nachhelfen und einfach bekanntgeben wo es gerade errichtet wird.
Derzeit arbeitet Philipp Huemer mit einer handvoll Unterstützer in Räumlichkeiten in der Ramperstorffergasse 31, 1050 Wien. Hierzu gehört das Kellerlokal mit Eingang auf die Ramperstorffergasse als auch die Räumlickeiten direkt darüber im Erdgeschoss, ebenfalls straßenseitig auf die Ramperstorffergasse.
Die Fortschritte gehen sehr schleppend voran, laut eigenen Aussagen arbeiten die „Identitären“ schon zwei Jahre daran.
Aus antifaschistischer Perspektive ist es notwendig, jetzt zu handeln!
Dieses Zentrum kann im besten Fall nie eröffnen. Um das zu erreichen, redet mit euren Genoss*innen und Freund*innen darüber. Organisiert Widerstand im Grätzl!
Was ein „identitäres Zentrum“ bedeutet zeigt das gescheiterte „Hausprojekt Flamberg“ in Halle. Solche Orte dienen als Vernetzungs- und Veranstaltungräumlichkeiten der extremen Rechten und von solchen Orten gehen Angriffe auf Menschen aus, welche nicht ins Weltbild dieser NeofaschistInnen passen.
Ausnahmsweise darf man in diesem Fall sogar auf am Boden liegende treten, um der „Identitären Bewegung“ endgültig den Rest zu geben.
PS: Danke Philipp für deine Informationen, du bist wirklich noch blöder als du aussiehst.