Wie versprochen melden wir uns mit neuem Content zurück: In einer kleinen Reihe wollen wir zentrale Akteur*innen des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS) näher beleuchten. Insbesondere deren enge Verstrickungen in die neonazistische Szene und zu außerparlamentarischen rechtsextremen Organisationen werden wir in den Fokus rücken. Der RFS rekrutiert sich zu großen Teilen aus deutschnationalen Burschenschaften, mehrere Funktionäre wurden zudem in offen neonazistischen Strukturen politisiert. Aktuell haben sie Anti-Antifa zu ihrem bisher einzigen (Wahlkampf-)Thema für die anstehenden Wahlen zur österreichischen Hochschüler*innenschaft auserkoren und veröffentlichen regelmäßig echte wie falsche Klarnamen linker Aktivist*innen, Lehrender und Künstler*innen sowie Adressen alternativer/subkultureller Räumlichkeiten und Veranstaltungen. Dies steht im Kontext der allgemein starken Zunahme von Anti-Antifa-Arbeit der extremen Rechten. Auch die Traditionalisten von Unwiderstehlich, über deren Personalia wir bereits berichtet haben, das verschwörungstheoretische „info-direkt“ Magazin sowie das Olympia-nahe Blogprojekt „Unser Mitteleuropa“ verbreiteten in letzter Zeit Namen bzw. Daten politischer Gegner*innen. Diese Entwicklung werden wir auch weiterhin nicht unkommentiert lassen.
Teil I unserer Reihe beschäftigt sich mit Markus Ripfl, Landesobmann bzw. laut Vereinsregister(1) Vorsitzender des RFS Wien, seinem Werdegang, sowie aktuellen Verstrickungen in die gewaltbereite Neonaziszene.
Mit Kühnengruß und Keltenkreuz – Ripfls Jugend in Orth
Markus Ripfl, geboren am 23. November 1994, verbrachte seine Jugend in Orth an der Donau, einem beschaulich-bürgerlichen Städtchen in Niederösterreich. Bereits als Minderjähriger hatte er Kontakt zu Neonazis. So wurden 2015 Fotos von einer Sopron-Reise aus dem Jahr 2011 – Ripfl war damals zarte sechszehn Jahre alt – und andere aufschlussreiche Jugendfotos bekannt. Eines der Fotos zeigt ihn vor einer Österreichfahne stehend, die Hand zum Kühnen-Gruß, einer Abwandlung des verbotenen Hitlergrußes, erhoben. Der Kühnen-Gruß wurde in Österreich beispielsweise von Gottfried Küssels Volkstreuer Außerparlamentarischer Opposition (VAPO) verwendet, zuletzt auch bei Kundgebungen von Pegida Wien, dort sogar von der Bühne aus. Auf einem weiteren Foto posiert er vor einer Keltenkreuzfahne. Diese dient Neonazis aufgrund der optischen Ähnlichkeit als Ersatz für die Hakenkreuzfahne und steht symbolisch für die Vorherrschaft der „Weißen Rasse“. Das Keltenkreuz wurde u.a. von der verbotenen »Volkssozialistischen Bewegung Deutschlands/Partei der Arbeit« (VSBD/PdA) verwendet. Es ist in Österreich durch das Verbotsgesetz untersagt.
Parteipolitische Konsequenzen hatten die eindeutigen Belege seiner neonazistischen Aktivitäten damals freilich keine, vielmehr hat er seitdem weitere Funktionen in FPÖ-Vorfeldorganisationen übernommen. Ripfl sitzt derzeit laut der offiziellen Seite des Orther Gemeinderates immer noch für die FPÖ in diesem Gremium(2), außerdem ist er Landesgeschäftsführer des Rings Freiheitlicher Jugend (RFJ) Niederösterreich, Bezirksobmann des Rings Freiheitlicher Jugend Gänserndorf und Landesobmann des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS) Wien.
Aktivitäten in Wien – B! Olympia
Mit seinem Umzug zum Studium nach Wien im Jahr 2015 war auch sein Eintritt in eine Burschenschaft recht vorhersehbar: Er ist nun Mitglied der „Wiener akademische Burschenschaft Olympia“, seit 2016 beteiligt er sich regelmäßig am „Couleurbummel“, einem allwöchentlichen Aufmarsch deutschnational Korporierter.
Die Burschenschaft Olympia steht selbst im Vergleich zu anderen Burschenschaften im gesamten deutschsprachigen Raum am äußerst rechten Rand. 1961 wurde sie aufgrund ihrer Verstrickungen in den Südtirolterrorismus sogar behördlich aufgelöst, erst 1973 gründete sie sich neu. Der Ideologie ihrer Mitglieder nach ist diese Wiener Korporation eindeutig im Neonationalsozialismus zu verorten. So luden die Olympen etwa 2005 den Holocaustleugner David Irving zu sich ein. In der Olympia sind neben hochrangigen FPÖ-Politikern wie Martin Graf auch mehrere Mitglieder der „Identitären“ korporiert, namentlich deren ex-Bundesobmann Alexander Markovics sowie seit Jänner 2017 der ehemalige Leiter der Salzburger „Identitären“ Edwin Hintsteiner. Ripfl schreibt auch regelmäßig für das Onlinemedium „Unser Mitteleuropa“, das seit März 2016 aktiv ist und der Olympia nahe steht. So verwies die Olympia alsbald nach Entstehung auf die Website von „Unser Mitteleuropa“ und mehrere ihrer Mitglieder verfassen dort Artikel. Programmatisch steht sie – wenig überraschend – der Jobbik sowie der FPÖ nahe und wirbt für den „ungarischen Weg“ als Vorbild für Europa.
Besonders aufschlussreich war Markus Ripfls Verhalten in den letzten Wochen, als er einer militanten Neonazigruppe mediale Schützenhilfe leistete. Dies soll hier ausführlich behandelt werden:
Im Laufe der letzten Februar-Woche hat eine Antifaschistin und Funktionärin der ÖH Uni Wien einen Drohbrief von der neonazistischen Gruppe „Unwiderstehlich“ bekommen. Die Zuordnung ergibt sich zweifelsfrei aus dem Wortlaut des Briefes, in dem eine äußerst plumpe Anspielung zu finden ist. Diese Gruppe wurde in einem vorherigen Beitrag bereits durchleuchtet und bleibt daher – fürs erste – außen vor. Die ÖH Uni Wien reagierte auf die Drohung mit einer Presseaussendung, den Namen der Betroffenen nannten sie dabei nicht. Der erste Artikel in Verteidigung der Neonazis von Unwiderstehlich erschien bezeichnenderweise auf „Unser Mitteleuropa“ und das bereits weniger als 1,5 Stunden nach Veröffentlichung der ÖH-Presseaussendung. Sofort wurde der Brief als erfunden bezeichnet. Wenige Minuten nach seinem Erscheinen teilte Markus Ripfl den Artikel auch schon selbst. Es ist davon auszugehen, dass er ihn auch selbst verfasst hat. Am Nachmittag veröffentlichte Ripfls Anti-Antifa-Seite „Stoppt den Wahnsinn“ dann auch den zuvor nirgends genannten Klarnamen der Betroffenen. Während sich die Neonazis von „Unwiderstehlich“ mit ihren Gruppenaccounts auf Facebook und Twitter nur mit wenigen Posts bzw. Tweets zu verteidigen versuchten, begann Markus Ripfl gleichzeitig über mehrere ihm zuzurechnende Facebook-Seiten, die Gruppe energisch in Schutz zu nehmen, wie diese Grafik veranschaulicht:
Auffällig ist auch, dass Unwiderstehlich zumeist nur kommentarlos die Artikel rechtsextremer Medien, sowie die Posts von Ripfls Seiten weiterteilt, anstatt sich selbst zu erklären. Wiederholt folgten in sehr kurzem Abständen Posts und Tweets von Ripfls privatem Twitter- und Facebook-Account, dicht gefolgt von Retweets und Reposts von den Facebook-Seiten „Stoppt den Wahnsinn“ und „RFS Wien“ und von dem RFS-Wien-Twitter-Account. Dass Markus Ripfl nicht nur Obmann des RFS Wien ist sondern sich auch offensichtlich als treibende Kraft hinter der RFS-Kampagne „Stoppt den Wahnsinn“ zeigt, legt nahe, dass er der Admin der jeweiligen Accounts ist. Diese Vermutung kann damit bekräftigt werden, dass die Zeitabstände zwischen den Erstveröffentlichungen der Posts und dem Teilen seitens der Facebook-Seiten RFS-Wien und „Stoppt den Wahnsinn“ im Minutenbereich liegen. Das Ausmaß an Postings und Berichterstattung von Ripfl zuzurechnenden Kanälen zu dieser Causa ist ein plakatives, jedoch bei weitem nicht das einzige Beispiel für die wechselseitige Bezugnahme von RFS bzw. RFS-nahen Seiten und Medien und den Neonazis von Unwiderstehlich. Abgesehen vom Rachefeldzug gegen das Heeresabwehramt, den Unwiderstehlich gerade alleine und von allen anderen (zumindest nach außen hin) unkommentiert führt, ist die Themensetzung allzu oft die gleiche. Ja selbst die Wordings sind, wie vonnichtsgewusst.blogsport.eu anhand der Kommentierung eines Prozesses gegen Antifaschist_innen in Koroška bereits aufgezeigt hat, fallweise identisch. Mit bloß unabhängig voneinander ähnlichen Gedanken ist das nicht mehr zu erklären, eine darüber hinausgehende Verbindung zu attestieren liegt nahe.
Ripfls unverhohlene Verteidigung der Neonazi-Gruppe „Unwiderstehlich“ kann anfänglich überraschen, wenn Mensch sich die so fadenscheinigen wie nachdrücklichen Distanzierungsversuche in Erinnerung ruft, um die er nach der Konfrontation mit den Fotos von ihm in Naziposen bemüht war: Er kenne diese Symbole nicht und hätte nicht gewusst was er tue sagte er damals den „Niederösterreichischen Nachrichten“(3). Er würde außerdem nur wegen seiner Leidenschaft für Motocross nach Ungarn fahren, und dort keine Kontakte zu Neonazis pflegen.
Ein Blick auf die öffentlich einsehbare Freund*innenliste seiner privaten Facebookseite belehrt uns des Besseren. Erstens findet sich hier eine Vielzahl an Neonazis, die in ihren Facebook-Profilen öffentlich Kelten-Kreuze, Schwarze Sonnen, SS-Totenköpfe und Hitler-Grüße zeigen. Dass er diese Symbole nach wie vor nicht kenne, würde ihm wohl nicht einmal mehr die NÖN abkaufen. Zweitens finden wir unter seinen Freunden auch einen Neonazi aus Sopron in Ungarn, der selber einige Fotos mit Keltenkreuzen auf Facebook hochgeladen hat. Dies widerlegt Ripfls Ausrede, er habe sich in Ungarn nicht mit Neonazis vernetzt. Die Vernetzung mit ungarischen Rechtsextremen manifestierte sich erst vergangenes Jahr in einer Veranstaltung von Ripfls Burschenschaft Olympia mit der Jugendorganisation der völkisch-nationalistischen Jobbik sowie der neonazistischen 64-Komitate-Jugendbewegung (HVIM). Diese ist für ihr gewalttätiges Vorgehen gegen Roma und Flüchtende berüchtigt und beteiligt sich alljährlich am „Tag der Ehre“, eines geschichtsrevisionistischen Veranstaltung in Verherrlichung der Waffen-SS. Außerdem bildet sie ihre Mitglieder paramilitärisch aus und plante 2015 einen terroristischen Bombenanschlag in Rumänien, der jedoch vereitelt werden konnte(4). Besagte Veranstaltung mit Jobbik und HVIM wurde von Markus Ripfl in den sozialen Medien offensiv beworben(5). Die Jobbik wurde dabei von Szabolcs Szalay, des außenpolitischen Kabinetts der Jobbik-Jugend, vertreten, der auch schon am Akademikerball und dort mit Olympen zu beobachten war.
Odin, Wotan, Baldur & Friends – Unwiderstehlich auf Facebook
Dies alles ist nicht das einzige an Indizien und Nachweisen für Ripfls neonationalsozialistische Gesinnung und seiner zahlreichen Kontakte in die Neonaziszene. In seiner Freund*innenliste auf Facebook lassen sich nämlich auch sieben der fünfzehn Neonazis finden, die zur Zeit zu „Unwiderstehlich“ zugerechnet werden. Es handelt sich hier um:
- Andreas Linhart (alias Andreas Wotan)
- Thomas Kalcher-Cibulka (alias Baldur Wien)
- Mihaly Kocsis (alias Michael Wagner)
- Wolfgang Lechner (alias Wolfgang Lehner)
- Alexander Niessner (alias Alex Odin)
- Alexander Christian (alias Wien Alex)
- Bernhard Kirsch (alias Bernhard Zakynthos)
Diese Personen sind den Austria-Hooligans von „Unsterblich“ (Alexander Christian, Mihaly Kocsis) oder dessen Umfeld (Alexander Niessner, Bernhard Kirsch), aus der Burschenschaft Franko Cherusker (Thomas Kalcher-Cibulka), aus dem Mitgliederkreis vom Neonazi-Forum Alpen-Donau.info (Wolfgang Lechner). Allen ist die neonationalsozialistische Gesinnung und die politische sowie persönliche Nähe zum – derzeit noch im Häfen sitzenden – Neonaziführer Gottfried Küssel gemeinsam. Ausserdem handelt es sich hier um feste Größen der Österreichischen Neonazi-Szene, die teilweise über Österreich und dem deutschen Sprachraum hinaus europaweit vernetzt sind. Es steht außer Zweifel, dass Markus Ripfl den Burschenschafter Thomas Kalcher-Cibulka und den Neonazi-Hooligan sowie FPÖ-Wahlkampfhelfer Alexander Christian persönlich kennt. Der erste kommt als Burschenschafter aus dem selben Umfeld von Markus Ripfl und der zweite pflegt einen engen Kontakt mit seinen korporierten Kameraden, wie Fotos von Besuchen am Burschi-Bummel an der Uni Wien oder in der Bude des Corps Hansea in Wien bezeugen. Außerden wurde Markus Ripfl in Begleitung von Alexander Christian bei der gemeinsamen Demonstration der FPÖ und der Identitären Bewegung in Wiener Neustadt am 20.02.2016 gesehen.
Auch mit Kalcher-Cibulka wurde Ripfl – und zwar erst vor wenigen Tagen – in der Nähe der Universität gesehen. Vergangenen Sommer war der ehemalige Identitären-Aktivist Kalcher-Cibulka ins mediale Interesse gerückt, als er unter anderem mit Paul Blang und dem wegen Wiederbetätigung nach wie vor in Haft befindlichen Gottfried Küssel bei dessen Haftfreigang am Unicampus beobachtet wurde. Markus Ripfl verkehrt also nachweislich mit dem unmittelbaren Umfeld des verurteilten Neonazis Gottfried Küssel.
Die Connection zu den Hooligans von Unsterblich
Ein weiterer Nachweis für Markus Ripfls enge Vernetzung in die österreichische und vor allem Wiener Neonazi-Szene sind nun seine Kontakte zur medial umfangreich durchleuchteten neonazistischen Hooligan-Gruppe „Unsterblich“. Ripfl ist nämlich neben einer Vielfalt rechtsextremer und neonazistischer FPÖ-FunktionärInnen und „Identitären“ auch mit mindestens neun Unsterblich-Hooligans befreundet. Einige dieser Neonazis sind zum Teil auch in der Gruppe „Unwiderstehlich“ organisiert und deswegen auch schon in den anderen Grafiken und Absätzen genannt worden. Auch diese zeigen sich mit Neonazi-Symbolen auf ihren Accounts und machen von ihrer Gesinnung keinen Hehl. Es handelt sich hier um:
- Alexander Christian (alias Wien Alex)
- Mihaly Kosics (alias Michael Wagner)
- Bernhard Kirsch (alias Bernhard Zakynthos)
- Markus Markl (alias Bert Igermann)
- Markus Wieneritsch (alias Wieneritsch)
- Andreas Rauch (alias Andreas Ra)
- Claudio Parisi-Wortmann (alias Claudio Edgar)
- Stefan Swoboda (alias Stefan Swobsi)
- Stefan Ehrenreich
Wie hier im Fall von Markus Ripfl aufgezeigt wurde, bestehen enge Verbindungen zwischen FPÖ-Funktionär*innen, korporierten und nicht-korporierten Neonazis und rechten bis rechtsextremen Medien. Während Burschenschafter und Neonazis wie Markus Ripfl aufgrund von Verpflichtungen in der Partei und ihren Vorfeldorganisationen nicht ohne weiteres in der Neonazi-Szene aktiv sein können, so unterstützen sie diese auf andere Art und Weise. Der Versuch Ripfls, den medialen Diskurs um den Drohbrief der Neonazi-Gruppe Unwiderstehlich zu beeinflussen belegt dies. Auch der RFS-Funktionär Gernot Schmidt setzte sich treu für die Causa der Neonazis von Unwiderstehlich ein: Er hatte „so eine Vorahnung ;)“, dass der Fake-Indymedia Artikel – der von keiner einzigen Linken Gruppe, jedoch von „Stoppt der Wahnsinn“ (gleich zweimal), dem Corps „Hansea Wien“ „Offensive gegen Links“ und RFS-Unterseiten aufgegriffen wurde – von Indymedia wieder gelöscht werden würde. Dass der RFS den Artikel – ganz zufällig – binnen unter zwei Stunden auf Indymedia entdeckte, obwohl er weder in Sozialen Medien kursierte noch von linken Seiten aufgegriffen wurde, scheint uns mehr als fraglich. Verräterisch ist auch, dass die RFS-Seite „Gegen ständigen ÖH-Missbrauch“ ihn erst beinahe zeitgleich mit „Stoppt den Wahnsinn“ teilte und wenige Minuten darauf wieder löschte. Die allzu offensichtliche Urheberschaft des Artikels aus dem Umfeld des RFS hätte wohl verschleiert werden sollen – der äußerst ungeschickte Versuch bewirkte jedoch eher das Gegenteil.
Was die ausgeführten Beispiele außerdem zeigen, ist die gute Zusammenarbeit zwischen FPÖ-Organisationen, der außerparlamentarischen extremen Rechten und rechtsextremen Online-Medien. Letztere liefern auf Zuruf die bildreichen und reißerischen Artikel zu entweder rechsextremen Aktion oder Skandalisierbarem vonseiten politischer Gegner*innen, auf die sich diverse Onlinepräsenzen von FPÖ bis zu militanten Neonazis munter und in trauter Einigkeit verbreitet werden. In solcher Deutlichkeit ist diese harmonische Bezugnahme erst seit dem Kongress der „Verteidiger Europas“ in Linz zu beobachten, imzuge dessen die extreme Rechte – ob parlamentarisch oder außerparlamentarisch organisiert – sichtbar zusammengerückt ist und alte Konflikte vorerst beiseite gelegt hat.
In Teil II der Reihe werden wir uns mit einer weiteren Person mit politischer Funktion beim RFS und klaren Bezügen ins Neonazistische beschäftigen. Stay tuned!
(1)Vereinsregisterauszug des Ring Freiheitlicher Studenten Wien, ZVR: 262728189, zuletzt aufgerufen am 20. März 2017
(2)http://www.orth.at/Seiten/030_Gemeinde/032_Gem_Raete/032_Gem_Raete.html, zuletzt aufgerufen am 20. März 2017
(3)http://www.noen.at/gaenserndorf/wirbel-um-fp-funktionaer-kuehnengruss-und-keltenkreuz-brisante-fotos/4.220.413, zuletzt aufgerufen am 20. März 2017
(5)Facebook-Profil Markus Ripfl: Bewerbung der B! Olympia-Veranstaltung mit Jobbik und HVIM